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An Johann Heinrich Meyer

Mögen Sie wohl, mein Theuerster, beykommenden Abdruck eines von der jungen Facius geschnittenen großherzoglichen Porträts mit der Medaille vergleichen und mir ein schriftliches Gutachten, wie diese Arbeit besonders um Auge und Stirn zu bessern sey, gefällig mittheilen. Ich habe Gelegenheit dem guten und triebsamen Kinde, wenn sie ihre Sachen halbweg leidlich macht, einiges Verdienst zu verschaffen. Morgen Abend unter der Komödie sehen wir uns; ich habe manches vorbereitet.

Weimar den 18. November 1825.

G.

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TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1825. An Johann Heinrich Meyer. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-7CAE-4