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An Carl Wilhelm von Fritsch

[Concept.]

Ew. Excellenz

beykommende Revision, an welcher nichts zu ändern ist, hiermit zurücksendend, nehme mir die Freyheit zu bemerken daß ich die Velin-Abdrücke nicht in Quart machen zu lassen riethe, der Raum sieht zu leer aus und das Auge fordert größere Schrift. Auch scheinen ja die Abdrücke eigentlich zum Mitsingen einzuladen und da hat das Octav-Format etwas Angenehmeres.

Weimar den 27. August 1825.

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TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1825. An Carl Wilhelm von Fritsch. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-7B99-7