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An Friedrich Schiller

Mit vielem Vergnügen vernehm ich daß Sie angekommen sind und wünsche zu erfahren wie Sie Ihren heutigen Tag eingetheilt haben. Möchten Sie den Mittag mit mir essen so sollen Sie schönstens willkommen seyn.

Ich befinde mich nicht ganz wohl so daß ich nicht ausgehen mag, da wir diese Tage gute Gesundheit und Stimmung nöthig haben.

Grüßen Sie Ihre liebe Frau. Der ich mich sehr freue Sie bald wieder zu sehen.

Weimar am 5. Jan. 1799.

G. [2]

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TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1799. An Friedrich Schiller. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-7825-5