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An Georg Höhn

[Concept.]

Es ist also wie Sie sagen, mein werthester Herr Höhn, daß eine Köchin namens Maria Schleicherin bey mir im Dienste gestanden, im Juni vorigen Jahrs jedoch aus einiger Bewegung denselben verlassen. Sie hatte ihre Geschäfte zu meiner Zufriedenheit geführt und ich wüßte ihr nichts als Gutes nachzusagen; was ihr aber seit dieser Zeit begegnet, ist mir nicht bekannt geworden.

Mit den besten Wünschen.

Weimar den 29. Februar 1820.
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TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1820. An Georg Höhn. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-7558-9