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An Friedrich Wilhelm Riemer
Ihr fortdauerndes Übelbefinden, mein lieber Professor, thut mir herzlich leid. Was ist es denn eigentlich, lassen Sie mir's durch das Frauchen mit ein paar Worten schreiben. Zugleich bitte um den kleinen Aufsatz den ich nun abschicke. Vielleicht haben Sie einige Asterisken und Obelisken an den Rand gezeichnet, die ich wohl entziffern will.
Baldige Besserung wünschend.
W. d. 28. März 1816.
G. [319]