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An Friedrich Wilhelm Riemer

Hierbey, mein Werthester, den Eschenburger Katalog, ingleichen das zweyte Heft der Schützeschen Morphologie. Sie werden solche gern durchlesen; ich bitte mit dem Bleistift in der Hand Stellen anzustreichen, die den Sinn des Ganzen aufhellen und vielleicht mitzutheilen sind. Freylich versirt der Verfasser mitunder in düstern Gegenden, wohin zu folgen mir ganz unmöglich ist.

Gruß und Wunsch.

Weimar den 2. October 1822.

G. [178]

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TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1822. An Friedrich Wilhelm Riemer. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-72B3-F