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Flora, welche Jenas Gauen
Reich mit Blum' und Früchten schmückt,
Ist verwundert, anzuschauen,
Was ein fremder Himmel schickt.
Sorget nun in dichten Häusern,
Daß auch hier der Wachstum frei,
Daß den allerzartsten Reisern
Hier ein ewiger Sommer sei.

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TextGrid Repository (2012). Goethe: Werke. Gedichte. Gedichte (Ausgabe letzter Hand. 1827). Inschriften, Denk- und Sendeblätter. 66. [Flora, welche Jenas Gauen]. 66. [Flora, welche Jenas Gauen]. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-6165-A