798) Unterirdischer Gang in Löbau.

Mitgetheilt von Julius Schanz.


Von dem frühern Mönchskloster zu Löbau hat ein unterirdischer Gang, welcher jetzt verschüttet ist, nach dem Löbauer Berge geführt. Einst soll ein Ochse hineingelaufen sein und als man ihn endlich, durch sein Brüllen an den rechten Ort geleitet, gefunden hat, wurde er am Schwanze herausgezogen, weil die geringe Breite des Ganges das Umdrehen unmöglich machte.

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TextGrid Repository (2012). Grässe, Johann Georg Theodor. Sagen. Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen. Zweiter Band. 798. Unterirdischer Gang in Löbau. 798. Unterirdischer Gang in Löbau. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-59BC-F