850. Der weiße Teufel im Dom zu Fulda.

(S. Wolf, Hess. Sagen S. 90. Poetisch beh. v. Schwarz Th. II. S. 4.)


Als der Teufel sah, wie sich der Dom zu Fulda so schön erhob und er aller der Seelen gedachte, die er durch diesen Bau verlieren werde, verlor [737] er vor Aerger die Farbe und wurde kreideweiß. So sieht man ihn noch heute in der Kuppel des Doms, wo ihn St. Michael bewacht, und hier ist er ein Wahrzeichen der Stadt.

Der annotierte Datenbestand der Digitalen Bibliothek inklusive Metadaten sowie davon einzeln zugängliche Teile sind eine Abwandlung des Datenbestandes von www.editura.de durch TextGrid und werden unter der Lizenz Creative Commons Namensnennung 3.0 Deutschland Lizenz (by-Nennung TextGrid, www.editura.de) veröffentlicht. Die Lizenz bezieht sich nicht auf die der Annotation zu Grunde liegenden allgemeinfreien Texte (Siehe auch Punkt 2 der Lizenzbestimmungen).

Lizenzvertrag

Eine vereinfachte Zusammenfassung des rechtsverbindlichen Lizenzvertrages in allgemeinverständlicher Sprache

Hinweise zur Lizenz und zur Digitalen Bibliothek


Holder of rights
TextGrid

Citation Suggestion for this Object
TextGrid Repository (2012). Grässe, Johann Georg Theodor. Sagen. Sagenbuch des Preußischen Staats. Zweiter Band. Hessen. 850. Der weiße Teufel im Dom zu Fulda. 850. Der weiße Teufel im Dom zu Fulda. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-3DE0-C