Künftig

O komm herbei, du goldne Zeit,
Wenn alle, die jetzt bummeln,
In schöner Unparteilichkeit
Sich bei der Arbeit tummeln.
Der Lärm, womit der Musikant
Uns stört, wird dann geringer.
Wer Dünger fuhr, wer Garben band,
Dem krümmen sich die Finger.

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TextGrid Repository (2012). Busch, Wilhelm. Gedichte. Schein und Sein. Künftig. Künftig. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-24C9-B