Das Napoleonspiel
»Eins, zwei, drei – ich zähl' herum –
Der Louis ist Napolium!«
Man rüstet sich, so schnell man kann,
Der Louis zieht die Stiefel an.
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Schon sieht man aufeinandergehen
Die beiderseitigen Armeen.
Alsbald so kriegen ihre Strafe
Der böse Turko und der Zuave.
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Besonders glänzend zeigt sich hie
Die Wirksamkeit der Artillerie.
Nun wird die Sache aber übel:
Der Louis rennt aus seinem Stiebel
Und wird bei Metz, wie er sich stemmt,
Zum größten Teile eingeklemmt.
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Nun rettet er sich wifeman
Mit Schnelligkeit bis nach Sedan.
Indessen bälder, als er denkt,
Fühlt er auch hier sich sehr beengt.
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Und kein Entwischen gibt es hier.
Viktoria! den hätten wir!!
Der Louis schreit: »Auch weh! Au weh!«
Denn jetzo geht's nach Wilhelmshöh'.
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Schwapp! liegt er da im weichen Lehm,
Bequem und doch nicht angenehm.
»Ne!« – schreit der Louis laut und sehr –
»Napolium spiel ich niemals mehr!!«