So und so

Zur Schenke lenkt mit Wohlbehagen
Er jeden Abend seinen Schritt
Und bleibt, bis daß die Lerchen schlagen.
Er singt die letzte Strophe mit.
Dagegen ist es zu beklagen,
Daß er die Kirche nie betritt.
Hier, leider, kann man niemals sagen:
Er singt die letzte Strophe mit.

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TextGrid Repository (2012). Busch, Wilhelm. Gedichte. Schein und Sein. So und so. So und so. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-1A37-F