[99] 140. Goldener Becher sonnet sich.

Ein Mann von Ertingen sah, wie sich um Mittag einSchatz auf seinem Acker »sonnte«. Es sah dieser Schatz wie ein goldener Becher aus. Eben wollte der Mann seine Kappe auf ihn werfen (und wäre das gelungen, hätte der Schatz nicht mehr versinken können), als ihn Jemand anredete, was er mache. Da sank im gleichen Augenblick der Schatz unwiederbringlich in die Erde.

Der annotierte Datenbestand der Digitalen Bibliothek inklusive Metadaten sowie davon einzeln zugängliche Teile sind eine Abwandlung des Datenbestandes von www.editura.de durch TextGrid und werden unter der Lizenz Creative Commons Namensnennung 3.0 Deutschland Lizenz (by-Nennung TextGrid, www.editura.de) veröffentlicht. Die Lizenz bezieht sich nicht auf die der Annotation zu Grunde liegenden allgemeinfreien Texte (Siehe auch Punkt 2 der Lizenzbestimmungen).

Lizenzvertrag

Eine vereinfachte Zusammenfassung des rechtsverbindlichen Lizenzvertrages in allgemeinverständlicher Sprache

Hinweise zur Lizenz und zur Digitalen Bibliothek


Holder of rights
TextGrid

Citation Suggestion for this Object
TextGrid Repository (2012). Birlinger, Anton. Märchen und Sagen. Sagen, Märchen, Volksaberglauben. 1.. 140. Goldener Becher sonnet sich. 140. Goldener Becher sonnet sich. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-04E6-B