7.

Die Frösche im Bopfinger Stadtgraben schrieen immer so, daß einem Hören und Sehen verging. Man beschloß, das von nun an nicht mehr zu leiden. Der Schultheiß gab dem Büttel Befehl, sogleich an den Stadtgraben sich hinaus zu verfügen, hineinzuschlagen und den Fröschen zu bedeuten, »wenn sie nicht ruhig sich verhalten, würde ihnen der Stadtgraben verwiesen werden.«

Der annotierte Datenbestand der Digitalen Bibliothek inklusive Metadaten sowie davon einzeln zugängliche Teile sind eine Abwandlung des Datenbestandes von www.editura.de durch TextGrid und werden unter der Lizenz Creative Commons Namensnennung 3.0 Deutschland Lizenz (by-Nennung TextGrid, www.editura.de) veröffentlicht. Die Lizenz bezieht sich nicht auf die der Annotation zu Grunde liegenden allgemeinfreien Texte (Siehe auch Punkt 2 der Lizenzbestimmungen).

Lizenzvertrag

Eine vereinfachte Zusammenfassung des rechtsverbindlichen Lizenzvertrages in allgemeinverständlicher Sprache

Hinweise zur Lizenz und zur Digitalen Bibliothek


Holder of rights
TextGrid

Citation Suggestion for this Object
TextGrid Repository (2012). Birlinger, Anton. Märchen und Sagen. Sagen, Märchen, Volksaberglauben. 6.. 663. Bopfinger-Streiche. 7. [Die Frösche im Bopfinger Stadtgraben schrieen immer so]. 7. [Die Frösche im Bopfinger Stadtgraben schrieen immer so]. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-01CB-C