[224] 342. Kaiser Maximilian in Ulm.

Marchtall. Chronik S. 61.


Kaiser Maximilian, als er noch römischer König war, bewunderte, als er nach Ulm kam, dieses ungeheure Gebäude vom Münster, in welchem fünfzig Altäre, deren jeder einen eigenen Priester gehabt, gewesen sein sollen, stieg auf die Höhe des Thurmes, stand einen Fuß vorwärts haltend, mit dem andern Fuß auf das Geländer und schaute umher. Noch jezt zeigt dieses in Stein gehauen die Jahrzahl 1492 1.

Fußnoten

1 Vgl. Ulmer O.A. Beschreibg. S. 85.

Der annotierte Datenbestand der Digitalen Bibliothek inklusive Metadaten sowie davon einzeln zugängliche Teile sind eine Abwandlung des Datenbestandes von www.editura.de durch TextGrid und werden unter der Lizenz Creative Commons Namensnennung 3.0 Deutschland Lizenz (by-Nennung TextGrid, www.editura.de) veröffentlicht. Die Lizenz bezieht sich nicht auf die der Annotation zu Grunde liegenden allgemeinfreien Texte (Siehe auch Punkt 2 der Lizenzbestimmungen).

Lizenzvertrag

Eine vereinfachte Zusammenfassung des rechtsverbindlichen Lizenzvertrages in allgemeinverständlicher Sprache

Hinweise zur Lizenz und zur Digitalen Bibliothek


Rechtsinhaber*in
TextGrid

Zitationsvorschlag für dieses Objekt
TextGrid Repository (2012). Birlinger, Anton. Märchen und Sagen. Sagen, Märchen, Volksaberglauben. 3.. 342. Kaiser Maximilian in Ulm. 342. Kaiser Maximilian in Ulm. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0005-FBD8-A