53. An Manlius
Als dein verblichnes Ehgemahl
Noch auf dem Siegbett lag, und in der herben Quahl
Nicht wuste wo sich hin zu kehren;
Da konte niemand dir die Kümmernüss verwehren:
Nun aber wird dein Leid verlacht;
Betrübt uns woll ein Traum, nachdem wir sein erwacht?