[425] 7. Ein hämischer Streich des Glücks

Der arme Dichter Dideldum
(Wen sollte sein Geschick nicht rühren?)
Sitzt unterm Dach und muß erfrieren
Indes mit seinem Eigentum
Wohl mancher, der mit Holze geizet,
Kaltblütig seine Stube heizet.

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Zitationsvorschlag für dieses Objekt
TextGrid Repository (2012). Weisser, Friedrich Christoph. Gedichte. Gedichte. 7. Ein hämischer Streich des Glücks. 7. Ein hämischer Streich des Glücks. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0005-9AB5-F