Die Inseln

»Deutschland ist Vereinsland, nicht vereintes Land . . . . Versammlungen der Hunde- und Kaninchenzüchter, Berufsversammlungen, Amateurversammlungen, Versammlungen der Okkultisten, der Paragraphenbekämpfer, tausend Versammlungen jede Nacht, um Brot, um Freiheit, um Lebenswesentliches und um Dummheiten, Raucherversammlungen, Nichtraucherversammlungen, Versammlungen der Sexualnormalen und der Anormalen, Versammlungen, Versammlungen, Versammlungen.

Aber alle diese Versammlungen, getrennt voneinander, ohne Kenntnis voneinander . . . Versammlungsdurcheinander, Vereinsgequirl . . . «

Alfons Goldschmidt: ›Deutschland heute‹


Die Deutschen leben auf den Sporaden, jeder auf seiner, und wenns gut geht, sitzen auf einer hundert, auf einer tausend Mann. Getrennt sind diese Inseln und Inselchen voneinander, kein Ruf hallt über die Meeresfläche, keine Brücke überquert den Flußarm; nur manchmal saust ein Pfeil hinüber und herüber, knallt ein Schuß, hallen ein paar scheltende Stimmen von Eiland zu Eiland, wo hinter wohlgebauten Wehren die Männerchen sitzen und nur dem lieben Gott unterstellt sind; denn das Wesentliche an einem guten Menschen ist der Zaun.

Auch der Krieg hat da nichts geholfen. Da sind sie nun zusammengekommen, das ganze Volk, die Telegrafenbausekretäre und die Hühneraugenoperateure und die Schriftsteller und die Buchhalter und die Fräser – aber es ist unheimlich gewesen, wie außerhalb der Gefahrenzone, also nicht da, wo dem Schützengrabengott auf dem Altar der Angst geopfert wurde, sich gleich wieder zu gleich gesellte: der Arbeiter zum Arbeiter, der Schreiber zum Schreiber, der Angestellte zum Angestellten . . . nichts hat es geholfen. Manchmal zage Ansätze, kleine Ausnahmen – und dann, nach 1918, wieder dieselbe Inselbevölkerung.

[118] Vielleicht ist das in andern Ländern auch so – bei uns jedenfalls geht es folgendermaßen her:

Herr Puschke und Herr Pochhammer kriegen das große Krachen miteinander. Dann diskutieren sie kaum – denn wo sollten sie das tun? In ihrem Verein? Da wird um die Geschäftsordnung diskutiert; um Sachen wird dort nicht diskutiert. Man kann sich dann noch über den Hausflur einiges erzählen, vielleicht auch im Geschäft, aber nach etwa vierzehn Sätzen auf jeder Seite beginnt sofort der große Exodus, der Ausmarsch auf den heiligen Berg, die Secessio. Denn:

Es ist viel bequemer so. Herr Pochhammer tut sich selber einen kleinen Laden auf, Herr Puschke macht sich selbständig, und nun siegt jeder vor sich hin, vor lauter Leuten, die es schon wissen, vor solchen, die schon Bravo! rufen, bevor der Sieger noch den Mund aufgemacht hat – es ist so schön leicht. »Denn was soll man . . . also mit diesem Kerl da drüben kann man ja nicht reden . . . «, und so haben wir den Typus eines Siegers ohne Besiegten. Er macht ihn hin – und jener lebt und wirkt friedlich weiter. Er ›erledigt‹ ihn – und der andre weiß es gar nicht. Er ist tot, aber weil es ihm keiner amtlich mitgeteilt hat, mißachtet er seinen eignen Tod und ist quietschvergnügt. Es sind seltsame Siege, diese deutschen Siege.

Nun liegt das tief im Menschen begründet: ohne Achtung seiner selbst kann er kaum leben, ohne Verachtung eines andern nie. Die gibt ihm erst das nötige Relief. »Ich grüße ihn nicht mehr . . . « das gibts allerdings in keiner andern Sprache. Ausgelöscht ist der andre und tot, »in meinen Augen« – er ist also eine subjektive Leiche; wir sind allesamt solche Opfer von irgendeinem Sieger, den wir vielleicht gar nicht kennen. Der Sieger macht das so, daß er das feindliche Milieu nicht nur nicht achtet – er erkennt es überhaupt nicht an; es gibt das nicht mehr; es wird nicht in den Listen geführt – item: ist es nicht da.

In der Politik sehen wir das alle Tage.

Ein deutschnationaler Reichswehr-Major sieht allenfalls bis zu den Demokraten, und da hat er auch was Rechtes zu sehen, die Sozialisten und was nun gar gottbehüte noch weiter links davon steht, verschwimmen ihm zu einer nebulosen schwarz-rot-goldenen Wolke, mehr rot als gold: die deutsche Volkspartei ist ihm gelinde verdächtig, sie duftet schon ein wenig nach Knoblauch . . . Und er ignoriert alles das; die Kerls sitzen ja nicht an seinem Stammtisch, also existieren sie für ihn nicht, leben nicht, sind nicht vorhanden, aus, tot, auf Wiedersehn.

Die Kommunisten sehen gemeinhin bis zu den rechten Sozialisten; was dann kommt, gibt es nicht; es darf allenfalls warten, bis es die Weltrevolution (die wir ansagen und kein anderer!) zerstört; fragen Sie einmal einen waschechten KPD-Mann, wie es in Richterkreisen aussieht – er hat keinen Schimmer.

Beide Teile machen sich vom Gegner zu Hause Schießbudenfiguren; [119] die stellen sie in der Kneipe auf, und danach schießen sie. Da sich die Figur nicht bewegt, so treffen sie immer. Jeder siegt abends von halb acht bis zwölf, bis zum Umfallen. Oder wie Polgar einmal gesagt hat: »Leg an, drück ab. Und wo der Pfeil stecken geblieben ist, dort male, um seine haftende Spitze als Mittelpunkt, eine Scheibe. So werden dir lauter Kernschüsse gelungen sein.« So treiben sie es.

Ist das in unserm Fach anders?

Kraus hat Harden umgebracht und Harden Kerr und Kerr Kraus; für jeden ist der andre geistig tot. Herr Panter ›vernichtet‹ Herrn Keyserling . . . dabei muß Herr Keyserling mit Gewichten angebunden werden, damit ihn das Gas des Hochmuts nicht in die Lüfte entführe – er weiß gar nicht, daß es eine›Weltbühne‹ gibt, denn die ist in der Schule der Weisheit nicht vorgesehen. Die nationalen Knaben töten Herrn Panter – nebenbei: ein Jammer, wie talentlos das gemacht wird! Es juckt mich immer, wenn ich es sehe, zu sagen: Kinder, laßt mich mal mit dem Jungen antreten, ich kann das viel schöner – ich weiß nämlich, wo er wirklich verletzlich ist . . . sie töten ihn also, und der Getötete lebt, wie zu hoffen steht, vergnügt weiter. Und so siegen wir denn allesamt aneinander vorbei. Sombart wandelt gewiß in einem Clan von Bewunderern, für die er der ganz große Mann ist; Villon gilt in der Brecht-Gemeinde als ein guter Dichter, und in den kleinen süddeutschen Universitäten haben sie ›Kreise‹ mit einem Durchmesser von etwa acht Zentimetern; da geht es so hochgebildet her, daß es gar nicht auszuhalten ist. Lauter Sieger, lauter Sieger.

Die Wirkung nach außen ist denn auch recht dünn. Der Gegner umgibt sich mit einem Panzer von Verachtung; so tief kann er überhaupt nicht gucken, daß er diesen Knirps, diesen Zwerg da noch sieht . . . wer ist schon Herr Müller! Die Unbeteiligten sind auch nicht restlos begeistert, denn sie kennen sehr oft den Gegner gar nicht, sie glauben blind dem Wort des Meisters, sehr häufig aber bleiben sie indifferent und sehen kaum auf, wenn die Platzpatronen in der Luft zerknallen. So wirken wir nebeneinander her – wenn ein Fremder unter uns wandelt, muß er den Eindruck eines riesigen Jahrmarkts haben, wo vor jeder Bude ein Ausrufer steht, der sich heiser brüllt: »Hier noch die Original-Weltanschauung! Garantiert rasserein! Kaufen Sie nicht beim Juden!« – »Wer seine Kinder liebt, der läßt sie in das katholische Zelt eintreten; das kostet nicht fünfundzwanzig Pfennig, das kostet nicht zwanzig Pfennig, das kostet nur . . . « So ein Lärm ist das.

Es sind Wettläufer, die den Solo-Start erfunden haben: dabei kommt man immer zuerst an.

Aber woran liegt es? Was ist es? Kann man sie nicht bessern, ändern, zusammenbringen . . . ?

Wenn ich mich nicht irre, liegt es vor allem daran, daß wir keine [120] Diskussions-Kultur haben. Wir können knapp mit den eignen Leuten anständig umgehen – aber was wir mit dem Gegner treiben, das ist nicht zum Blasen. Wir sollten von den Engländern lernen.

Es gilt in Deutschland ja schon als charakterlos, sich mit dem Feind überhaupt an einen Tisch zu setzen. Aber das ist es nur dann, wenn man den Kampf auch persönlich mit den schärfsten Waffen führt. Dergleichen Fälle gibt es. Schließlich hat alles seine Grenzen: ich kann mir kaum denken, daß ich mit Herrn Sozialdemokraten Noske eine Unterhaltung hätte, so englisch bin ich nun wieder nicht. Aber in fast allen andern Fällen erscheint mir eine Diskussion mit einem Reichsgerichtsrat, mit einem Reichswehrkommandeur, mit einem verbohrten Gymnasialdirektor zwar nicht sehr ersprießlich – aber sie ist vorstellbar.

Ferne sei es von mir, unter der Vorgabe der ›guten Manieren‹ in den Meinungskampf jenes flaue Kompromiß einzuführen, das da sagt: »Menschen sind wir doch alle!« und: »Sehn Sie mal, wenn man so gemütlich bei einer Flasche Wein zusammensitzt, dann merkt man erst: soweit voneinander sind wir ja gar nicht . . . « das ist fauler Zauber; dabei hat in Deutschland immer, immer der Rechtsmann recht, weil der andere seine Feigheit und Unsicherheit als gute Erziehung ausgibt und kuscht. Geht man die feinen Herrn von der Rechten scharf an, fallen sie gewöhnlich aus den Pantinen und werden unangenehm. Hinausgesetzt wird in solchem Falle der Linke.

So kommt man nicht von einer Insel zur andern – dergleichen heißt dann, wenns fertig ist, ›Deutsche Gesellschaft‹ und ist eine neue Insel. Man müßte es einmal anders versuchen.

Warum versucht man es nicht mit kleinen Arbeitsgemeinschaften?

In einer Massenversammlung öffentlich mit dem Gegner zu diskutieren, ist ein Unfug; es behält immer die brüllende Majorität recht, Massen sind niemals sehr ritterlich, und außerdem überwiegen die demagogischen Gründe; die dröhnenden Worte ›Mutter‹ und ›Vaterland‹ und ›Klassenkampf‹ sind ja schließlich noch keine Argumente. In einer kleinen Arbeitsgemeinschaft sähe das schon anders aus.

Da gelten – in einem Saal, wo zwanzig Männerchen sitzen – nur der klare Gedankengang, die Logik, die Tatsachen. Ich weiß schon: man kann keinen überzeugen, der seine Überzeugung fest in sich trägt, er müßte sich ja dann nachher totschießen (Schnitzler) . . . das ist auch gar nicht der Zweck dieser geistigen Übungen. Aber ich kann mir da eine Alt ersprießlicher Gegeneinanderarbeit denken, einen wirklichen Kampf, bei dem die Schilde aufeinanderkrachen, daß die Funken stieben; man lernt den Gegner kennen, der Gegner lernt uns kennen, es ist wirklich eine Schlacht. Und nicht dieser Privatsieg vor einem Parkett der Eigenen.

Das ist schwer. Nicht nur, weil eben jede Gruppe mit Verachtung [121] geladen ist bis an den Hals; nicht nur, weil sich die meisten dieser kleinen Zusammenkünfte in ein wüstes Gezänk mit ›Geschäftsordnungsdebatten‹ auflösten; weil es die Eitelkeit und der Stolz beider Gruppen nicht oft vertrügen, daß die andern – natürlich – nach Hause gehen und sagen: »Na, unser Führer hats diesen dammligen Hunden aber ordentlich gegeben« – nicht nur, weil wieder beide siegen könnten, statt sich zu erkennen. Die Schwierigkeit liegt in einer grandiosen Unkultur unsrer Sprache.

Ist Ihnen schon einmal aufgefallen, daß die meisten Menschen nicht zuhören können? Daß sie nur warten, bis sie dran sind – und daß sie dann, ohne Sinn und Zusammenhang, ›ihrs‹ aufsagen, ganz gleich, was der Vorredner gesagt hat? Selten kommt das zustande, was Bahr einmal so glücklich das »Kind des Gesprächs« genannt hat, fast nie.

Schriftsteller und Politiker sind darin ein Scheul und ein Greul. Ich habe mir oft die Frage vorgelegt: »Mache ich das eigentlich auch? Plage ich auch jeden Menschen, den ich am Rockknopf zu fassen bekomme, mit einem langen Kolleg –?« Gott vergebe mir meine Sünden – ich will, wenn ich so getan habe, es nie wieder tun. Denn es ist schrecklich. Ich komme gewöhnlich einmal im Jahr nach Berlin; zum Schluß gehen mir die Mühlräder im Kopf herum . . . was ist das nur? Interesse? Liebe? Geistiger Gedankenaustausch? Dies ist es auch, bei einigen Freunden; nun ist man so lange fort gewesen, und da wollen sie es einem dann alles schnell erzählen. Dank. Aber in den meisten Fällen ist es einfach die Ungezogenheit, den andern wie eine Publikumspuppe in die Ecke zu leimen und nun loszureden, immer weiter, ohn' Ermatten . . . alle ungedruckten Aufsätze, alle nicht gehaltenen Reden, alle je versäumten Antworten . . . alles brodelt hier ans Licht. Der Zuhörer ist eigentlich nur eine Attrappe; der Rhetor stellt ihn vor sich hin wie einen Watschenpepi, er hat das beruhigende Gefühl, daß einer zuhört – und das genügt ihm. Jacob Burckhardt: »Jedenfalls haben die Griechen am Dialoge Vergnügen gefunden. Daß unsre Zeit, nachdem ihn noch die Renaissance eifrig gepflegt, davon abgekommen ist, könnte seinen Grund darin haben, daß man überhaupt nicht mehr so gerne hört, wie man vor Zeiten den Leuten zugehört hat. Plutarch hat eine besondere Schrift geschrieben,›de recta ratione audiendi‹

Hier ist eine der Hauptschwierigkeiten, mit dem Gegner zusammenzukommen. Als ob man nicht auch beim Zuhören ungeheuer viel profitieren kann! grade beim Zuhören! Das aber rechtens sofort aussetzt, wenn es mißbraucht wird. Wer mehr spricht, hat nicht immer recht; das haben die Kaufleute in die Gesellschaft eingeführt. – »Nu lassen Sie mich mal . . . ich wer Ihn mal was sagen . . . alaum Se mal . . . nein, padong . . . !« und so in infinitum. Vielleicht sehr schön, wenn man einen Bankkredit aushandelt. Aber unsre Diskussionen sollten [122] doch auf einer andern Basis laufen. Warum schaffen wir die Basis nicht –?

Es ist wirklich schade. Dies ist kein Kandidatenvorschlag; ich bin selten genug im Lande, und ich bin kein guter Debatter. Aber es gibt doch auf allen Seiten – auf der unsern und auf denen der Gegner, die wir uns so selten, so selten von Mann zu Mann gegenüberstehen – ausgezeichnete und scharfdenkende Männer, junge und alte, die ihr System voreinander aufbauen könnten; es verteidigen, wenn man es berennt; die ausbrechen, um auf unserm Feld zu jagen, sich stellen, sich zum Kampf stellen!

Es sind kaum Ansätze solcher Haltung da. An erster Stelle zeigt das Parlament, wie man es nicht machen darf: da wird nicht gesprochen, da wird gelesen; da wird wieder zu den eignen Leuten zum Fenster hinausgesprochen, und keiner hört zu; die fruchtbarere Arbeit in den Ausschüssen wird – wie übrigens jeder Parlamentsbericht – parteiisch kolportiert. Was sich mit einem Schlage abstellen ließe: man brauchte nur jeder Zeitung einen in drei Größen vorhandenen, von den Parteien gemeinsam redigierten Sitzungsbericht gesetzlich aufzuzwingen, und der kommunistische Leser erführe, daß auch der nationale Redner nicht nur Dummheiten gesagt hat. Es lohnt sich aber wohl kaum: denn was da, nach dem Listenwahlsystem, sein Sprüchlein aufsagt, ist fast immer im Niveau belanglos. Die ›überparteilichen‹ Disputationen im Rundfunk sind ohne Wert; man nimmt dazu meist zahme Mittelparteien, die sich viel weniger voneinander unterscheiden, als ihre Generalsekretäre glauben, und auch denen wird noch jeder Satz fromm zensiert. Das ist nichts.

Es gibt aber solche Ansätze. Das sind die überparteilichen Jugendtreffen. Aber ob das nun die mangelnde Schulung ist oder diese verdammte deutsche Unsitte, nicht über die Tür des eignen Ladens hinauszusehen –: sehr viel ist dabei bisher nicht herausgekommen. Aber es sind Ansätze da – es gibt Versuche, einen Kampf auch einmal mit geistigen Mitteln auszutragen – es gibt doch junge Leute, die den ersten Schritt überhaupt getan haben. Neulich hats wieder die Gruppe Revolutionärer Pazifisten versucht.

Auf Inseln leben wir, auf Inselchen. Auf jeder wohnt ein Häuptling, ein Halbgott, ein Obergott. Allah il Allah, und der jeweilige Interessent ist sein Prophet. Die von den Nebeninseln, die verfluchten Heiden, wissen nichts von ihm. Das ist auch nicht nötig – denn sie werden jeden Morgen besiegt, in Stücke geschlagen, vernichtet, zerhauen, ins Wasser getaucht, in den Flammen gebraten – in effigie. Das verleiht viel Lebensmut und ist gut für die Verdauung. Wir aber brauchen Brückenbauer. Denn sollte da nicht doch noch eine Sache sein über den kämpfenden Gruppen der tausend Inseln –?


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Zitationsvorschlag für dieses Objekt
TextGrid Repository (2012). Tucholsky, Kurt. Werke. 1929. Die Inseln. Die Inseln. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0005-5CFA-B