l.

Geht man des Weges von der Sekenkapelle nach dem Gute Welpedann, sieht man zu Eingang des Gutes an der rechten Seite des Weges eine Burganlage, ein Viereck, umgeben von einem tiefen Graben. Die Altertumsforschung hat sich nie damit beschäftigt. Eingeweihte wollen wissen, oldenburgisches Militär, das bis 1843 in Vechta lag, habe zwecks militärischer Übungen diese Burganlage geschaffen, die Leute aus der Umgebung sprechen ihr ein längeres Alter zu und verlegen die Entstehung in die Zeit der Sachsenkriege oder des dreißigjährigen Krieges.

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Zitationsvorschlag für dieses Objekt
TextGrid Repository (2012). Strackerjan, Ludwig. Sagen. Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg. Zweiter Band. Drittes Buch. Erster Abschnitt. F. Amt Vechta (nördlicher Teil). 525.. l. [Geht man des Weges von der Sekenkapelle nach dem Gute Welpedann]. l. [Geht man des Weges von der Sekenkapelle nach dem Gute Welpedann]. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0005-366D-E