f.

Zu Bekhausen hat ehemals nahe an der Bäke eine Burg gestanden, von welcher jüngst noch einige Pfähle und eine verfallene Graft Zeugnis ablegten. In der Burgstelle liegt ein Schatz vergraben, über welchem in der Johannisnacht ein Licht brennt, das sich oben zu einem Streifen verbreitert. Einige sagen, es liege dort ein Beil vergraben, und wer es finde, der werde großes Glück haben. – In den Bekhauser Büschen hat sich früher ein klapperndes klagendes Gespenst hören lassen.

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Zitationsvorschlag für dieses Objekt
TextGrid Repository (2012). Strackerjan, Ludwig. Sagen. Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg. Zweiter Band. Drittes Buch. Erster Abschnitt. B. Ammerland. 504. Rastede. f. [Zu Bekhausen hat ehemals nahe an der Bäke eine Burg gestanden,]. f. [Zu Bekhausen hat ehemals nahe an der Bäke eine Burg gestanden,]. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0005-3304-E