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Das Stadtsiegel Wildeshausens zeigt die Vorderfront der Alexanderkirche, im Portal den Kopf des hl. Alexander. Dieser Kopf des hl. Alexander fand sich auch am im Jahre 1710 demolierten Huntetor sowie an dem 1802 gefallenen Delmenhorster Tor. Die Sage berichtet nun, im Jahre 1529 habe der Bischof von Münster den Wildeshäuser Bürgermeister Likenberg und noch eine zweite Magistratsperson hinrichten lassen. Um das Andenken dieser beiden Patrioten [300] zu ehren, habe die Stadt einen »Totenkopf« in das Stadtsiegel setzen lassen.

In Wildeshausen spukt Trentepiel: 179u, in dem Sparscher Sande und den Fettemarscher Fuhrenkämper Schnobel: 183m. – In der Stöckenkampswiese eine versunkene Glocke: 152 f. Am Galgen im Stöckenkamp ein besonderes Pferd gefunden: 186e. – Hünensteine auf dem Kleinenkneter Felde und bei Pestrup oder Pestdorf: 258a. – Baum auf dem Wall: 88.

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Zitationsvorschlag für dieses Objekt
TextGrid Repository (2012). Strackerjan, Ludwig. Sagen. Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg. Zweiter Band. Drittes Buch. Erster Abschnitt. E. Amt Wildeshausen und Wardenburg. 520. Wildeshausen. k. [Das Stadtsiegel Wildeshausens zeigt die Vorderfront der Alexanderkirche]. k. [Das Stadtsiegel Wildeshausens zeigt die Vorderfront der Alexanderkirche]. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0005-310E-8