h.

Zur Zeit des Abtes Albert in Rastede haben die Oldenburger Grafen die Lambertikirche erbaut. Ein Graf Dodo aus dem Geblüte der Grafen von Rüstringen, später Graf in Ardenne im Frankenlande geworden, hatte den heiligen Lambert mit dem Schwerte umgebracht. Gott aber hatte des Märtyrers Blut in den Nachkommen Dodos gestraft. Damit nun von diesen die Strafe weggetan werde, wurde in Oldenburg eine Pfarre gestiftet und die auf eine Meile Weges herumliegenden Dörfer dazu gegeben. (Rasteder Chronik.)

Wie der Teufel Oldenburg zerstören will: 192a. – Die Hunte bei Oldenburg fordert alljährlich ein Opfer. – Der Teufel in Gestalt eines schwarzen Hundes durchläuft jede Nacht die Stadt: 194k. – Das Schloß zu Oldenburg ist verflucht: 152g. – Spukorte in Oldenburg: 179s, 180d, 182p, 182l. Hexenplätze: 218, 229 f.

Der annotierte Datenbestand der Digitalen Bibliothek inklusive Metadaten sowie davon einzeln zugängliche Teile sind eine Abwandlung des Datenbestandes von www.editura.de durch TextGrid und werden unter der Lizenz Creative Commons Namensnennung 3.0 Deutschland Lizenz (by-Nennung TextGrid, www.editura.de) veröffentlicht. Die Lizenz bezieht sich nicht auf die der Annotation zu Grunde liegenden allgemeinfreien Texte (Siehe auch Punkt 2 der Lizenzbestimmungen).

Lizenzvertrag

Eine vereinfachte Zusammenfassung des rechtsverbindlichen Lizenzvertrages in allgemeinverständlicher Sprache

Hinweise zur Lizenz und zur Digitalen Bibliothek


Rechtsinhaber*in
TextGrid

Zitationsvorschlag für dieses Objekt
TextGrid Repository (2012). Strackerjan, Ludwig. Sagen. Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg. Zweiter Band. Drittes Buch. Erster Abschnitt. A. Stadt Oldenburg und die Gemeinden Ohmstede, Eversten. 501. Stadt Oldenburg. h. [Zur Zeit des Abtes Albert in Rastede haben die Oldenburger Grafen]. h. [Zur Zeit des Abtes Albert in Rastede haben die Oldenburger Grafen]. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0005-2952-F