d.

1. Wennehr will de Müller upt leefste mahlen? Wenn der kien Wind is. 2. Warum haut de Müller den Steen? Umt Lock. 3. Wennehr hett de Müller dat meiste in de Moele? Wenn he den Kopp ut de Moele steckt. 4. Es sagte ein Mann: Wenn ich mehr Wasser hätte, könnte ich wohl Wein trinken; weil ich aber kein Wasser habe, muß ich Wasser trinken. Welcher Mann sagte das? Der Wassermüller. 5. Wat is dat ährlikste an 'n Müller? De Dumen, den hollt he bi 't Matten int Mattfatt.

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Zitationsvorschlag für dieses Objekt
TextGrid Repository (2012). Strackerjan, Ludwig. Sagen. Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg. Zweiter Band. Zweites Buch. Fünfter Abschnitt. C. Das leblose Eigentum des Menschen. 489. [Mühlen sind, vielleicht wegen ihrer meist einsamen Lage, oder weil]. d. [Wennehr will de Müller upt leefste mahlen. Wenn der kien Wind]. d. [Wennehr will de Müller upt leefste mahlen. Wenn der kien Wind]. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0005-287E-8