d.

»'n Hund van'n Pärd,« sä de Düwel, do reet he upn Katt. – »De lang hett, lett lang hangen,« sä de Düwel, do harr he sick 'n Latt an 'n Stärt bunnen. – »Drei di,[330] Slippkopp,« sä de Düwel, do reet he upn Kiewiet. – »Dat Krut kenn ick,« sä de Düwel, do sett he sick manken Brenneddels. – »Wo man singt, da laß dich ruhig nieder,« sä de Düwel, do sett he sick mitn naakten Stärt innen Immenswarn. – »Viel Geschrei und wenig Wolle,« sä de Düwel, do harr he'n Swien scharen (do harr he'n Swien bin Stärt). – »Dat geit, dat stufft,« sä de Düwel, do reet he uppen Swien. – »Dat sünd wunnerlike Christen,« harr de Düwel seggt, do harr he de Kar vull Poggen hatt; wenn he den enen darup sett, denn sprungen de annern dar wedder af.

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Zitationsvorschlag für dieses Objekt
TextGrid Repository (2012). Strackerjan, Ludwig. Sagen. Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg. Erster Band. Erstes Buch. Siebenter Abschnitt. 202. Der Teufel im Sprichwort. d. [»'n Hund van'n Pärd,« sä de Düwel, do reet he upn Katt. - »De lang]. d. [»'n Hund van'n Pärd,« sä de Düwel, do reet he upn Katt. - »De lang]. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0005-2650-B