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. . . . . . . . . . . . . ἐξίκετο νηῦς ενεργώς
νῆσον Σειρήνοϊν . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
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Ὣσ φάσαν ἱεῖσαι ὄπα κάλλιμον, αὐτὰρ ἐμὸν κῆρ
ἤϑελ᾽ ἀκουέμεναι, λῦσαί τ᾽ ἐκέλευον ἐταίρους
Deines Nackens stolze Beugung
Seh' ich weiß, als Fels sich dehnen,
Drüber hin mit Gruß und Neigung
Spielend hüpfen die Sirenen,
Deine Locken, Deine nächt'gen,
Wie sie tanzen, wie sie flattern,
Um in ihren zaubermächt'gen
Ringen Herzen zu ergattern.
Ob ich an den Mast mich binde,
Wie der edle Laertide,
Es zerreißt das Taugewinde
Sehnsucht mir, die Eumenide;
Ob ich Aug' und Ohr vergittert,
Tobend will sie sich empören,
Bis das Band ich selbst zersplittert,
Lauschen muß den Feenchören.
Und die Klippe zu umranken,
Sie zu küssen, heiß zu pressen,
Reißt mich's auf mit Glutgedanken,
Wollustatmend Tod vergessen,
Bis in quälender Verkettung
Mich umklammert die Sirene
Und auf harter Felsenbettung
Ächzt der Schützling der Athene.