2.

Gibt man ihm zuvor etwas Geweihtes ein, legt Mistgabel und Rechen kreuzweise vor die Stallthüre und läßt das Vieh darüber steigen, so kann die Hexe nicht schaden.

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Zitationsvorschlag für dieses Objekt
TextGrid Repository (2012). Schönwerth, Franz. Sagen. Aus der Oberpfalz. Erster Theil. Fünftes Buch. Die Thiere des Hauses. 1. Der Stall. Die Weide. 2. [Gibt man ihm zuvor etwas Geweihtes ein, legt Mistgabel und Rechen]. 2. [Gibt man ihm zuvor etwas Geweihtes ein, legt Mistgabel und Rechen]. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0004-E44A-3