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Vor Allem aber ist es der Schimmel, das heilige Thier des Wodan, welches in und an diesen [338] Hoyen, bald mit, bald ohne Kopf und Reiter, geht. Mit dem Reiter zeigt er sich in der Ginchingerhoy, dann am Fusse des Petersberges bey Deusmauer, reiterlos auf den Glaswiesen am Hammer, der gefürchtetste von Allen.
Auf dem Peterberge ist eine uralte Kapelle; von oben herab, ein Stück um den Berg, reitet der Schimmelreiter.
In der Harrenshöfererhoy, wo auch das Hoyweibl geht, ist mitten eine Fläche, mit heiligen Bildern, überdacht; auf dem Dache steht der heilige Jakobus; man heißt diese Stelle bloß beym Jakob. Vielleicht stand hier eine Säule des Wodan; denn St. Jakob reitet wie dieser auf einem Schimmel.