154. Die Hünenbetten auf der Sababurg.

Auf der Sababurg im Kurhessischen sollen sich noch jetzt drei sog. Hünenbetten befinden. Sie müssen täglich frisch gemacht werden, wenn anders die Bewohner der Burg Ruhe haben wollen. Geschieht es nicht, so poltert des Nachts alles wild durch einander und keiner kann vor dem Lärm ein Auge zuthun. In den Betten wird auch regelmäßig geschlafen, wovon man des Morgens deutlich die Spuren sieht. Woher aber diese rühren, das hat noch keiner entdecken können.

Der annotierte Datenbestand der Digitalen Bibliothek inklusive Metadaten sowie davon einzeln zugängliche Teile sind eine Abwandlung des Datenbestandes von www.editura.de durch TextGrid und werden unter der Lizenz Creative Commons Namensnennung 3.0 Deutschland Lizenz (by-Nennung TextGrid, www.editura.de) veröffentlicht. Die Lizenz bezieht sich nicht auf die der Annotation zu Grunde liegenden allgemeinfreien Texte (Siehe auch Punkt 2 der Lizenzbestimmungen).

Lizenzvertrag

Eine vereinfachte Zusammenfassung des rechtsverbindlichen Lizenzvertrages in allgemeinverständlicher Sprache

Hinweise zur Lizenz und zur Digitalen Bibliothek


Rechtsinhaber*in
TextGrid

Zitationsvorschlag für dieses Objekt
TextGrid Repository (2012). Schambach, Georg. Märchen und Sagen. Niedersächsische Sagen und Märchen. A. Sagen. 154. Die Hünenbetten auf der Sababurg. 154. Die Hünenbetten auf der Sababurg. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0004-C039-5