162. Hünensteine.

1.

Auf der Grewenburg (Grêweschen borg), einem Berge bei dem Dorfe Banterode, wohnte ein Hüne. Einst wollte die Burgfrau einen Feldstein (kiserling) von der Bramburg nach ihrer Burg tragen und nahm ihn in ihre seidene Schürze; allein auf dem Backenberge rissen die Bänder an der Schürze und der Stein blieb liegen. Dieß ist der etwa dreißig Fuß hohe Backenstein.

Der annotierte Datenbestand der Digitalen Bibliothek inklusive Metadaten sowie davon einzeln zugängliche Teile sind eine Abwandlung des Datenbestandes von www.editura.de durch TextGrid und werden unter der Lizenz Creative Commons Namensnennung 3.0 Deutschland Lizenz (by-Nennung TextGrid, www.editura.de) veröffentlicht. Die Lizenz bezieht sich nicht auf die der Annotation zu Grunde liegenden allgemeinfreien Texte (Siehe auch Punkt 2 der Lizenzbestimmungen).

Lizenzvertrag

Eine vereinfachte Zusammenfassung des rechtsverbindlichen Lizenzvertrages in allgemeinverständlicher Sprache

Hinweise zur Lizenz und zur Digitalen Bibliothek


Rechtsinhaber*in
TextGrid

Zitationsvorschlag für dieses Objekt
TextGrid Repository (2012). Schambach, Georg. Märchen und Sagen. Niedersächsische Sagen und Märchen. A. Sagen. 162. Hünensteine. 1. [Auf der Grewenburg (Grêweschen borg), einem Berge bei dem Dorfe]. 1. [Auf der Grewenburg (Grêweschen borg), einem Berge bei dem Dorfe]. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0004-BE84-C