3.

Pferdehüter hüteten einst auf dem Felde, da sehen sie plötzlich in der Ferne einen Mann mit einer langen glühenden Stange daher kommen. Erst wollten sie in das Heu kriechen; dann aber versteckten sie sich hinter einer Hecke. Der Mann kam bis an die Hecke und guckte an der Stelle, wo sie versteckt waren, über diese hinüber; da sahen sie ganz deutlich, daß es ein grauer Mann war mit einer glühenden Stange in der Hand, aber ohne Kopf.

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Zitationsvorschlag für dieses Objekt
TextGrid Repository (2012). Schambach, Georg. Märchen und Sagen. Niedersächsische Sagen und Märchen. A. Sagen. 223. Der Landmesser. 3. [Pferdehüter hüteten einst auf dem Felde, da sehen sie plötzlich]. 3. [Pferdehüter hüteten einst auf dem Felde, da sehen sie plötzlich]. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0004-BB7C-9