94. Da Ächte bleibt der Nachwelt unverloren

Wie liegt der edle Kern so lange in Spreu und Plunder tief versteckt!
So bleibt auch oft das Werk des Meisters vom leichten Tand der Zeit bedeckt.
Mag drüber hin das Unkraut wuchern, der starke Keim bricht doch hervor,
Und streckt zu einem Wunderbaume sich vor der Nachwelt schnell empor.

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Zitationsvorschlag für dieses Objekt
TextGrid Repository (2012). Müller, Wilhelm. Gedichte. Lyrische Reisen und epigrammatische Spaziergänge. Epigrammatische Spaziergänge. Erster Gang. 94. Da Ächte bleibt der Nachwelt unverloren. 94. Da Ächte bleibt der Nachwelt unverloren. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0004-5A56-9