25. Maler Müllers Grabschrift

Von ihm selbst sich gesezt.


Wenig gekannt und wenig geschäzt, hab' ich beym Wirken
Nach dem Wahren gestrebt, und mein höchster Genuß
War die Erkenntniß des Schönen und Großen – ich habe gelebet! –
Daß Fortuna nie mich geliebet, verzeih' ich ihr gern.

Der annotierte Datenbestand der Digitalen Bibliothek inklusive Metadaten sowie davon einzeln zugängliche Teile sind eine Abwandlung des Datenbestandes von www.editura.de durch TextGrid und werden unter der Lizenz Creative Commons Namensnennung 3.0 Deutschland Lizenz (by-Nennung TextGrid, www.editura.de) veröffentlicht. Die Lizenz bezieht sich nicht auf die der Annotation zu Grunde liegenden allgemeinfreien Texte (Siehe auch Punkt 2 der Lizenzbestimmungen).

Lizenzvertrag

Eine vereinfachte Zusammenfassung des rechtsverbindlichen Lizenzvertrages in allgemeinverständlicher Sprache

Hinweise zur Lizenz und zur Digitalen Bibliothek


Rechtsinhaber*in
TextGrid

Zitationsvorschlag für dieses Objekt
TextGrid Repository (2012). Müller, Friedrich (Maler Müller). Gedichte. Nachlese. 25. Maler Müllers Grabschrift. 25. Maler Müllers Grabschrift. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0004-5072-A