[71] 73.
Ein iedes Werck fodert einen gantzen Menschen

Wer etwas hat zu thun und täglich thun wil künnen,
Muß gäntzlich seyn dabey mit Leib und auch mit Sinnen.
Im Kriege kan man diß: Man wagt Fleiß, Schweiß, Rath, That;
Man waget Seel und Leib, zu stehlen, das man hat.

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Zitationsvorschlag für dieses Objekt
TextGrid Repository (2012). Logau, Friedrich von. Gedichte. Sinngedichte. Salomons von Golaw Deutscher Sinn-Getichte erstes Tausend. Desz ersten Tausend drittes Hundert. 73. Ein iedes Werck fodert einen gantzen Menschen. 73. Ein iedes Werck fodert einen gantzen Menschen. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0004-18A8-C