Mechthild bleibet immer sitzen, keiner nimt sie noch zu Bette;
Meint, es sey noch keiner kommen, der den rechten Handgrieff hette.
Rechtsinhaber*in
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Zitationsvorschlag für dieses Objekt
TextGrid Repository (2012).
Logau, Friedrich von.
Gedichte.
Sinngedichte.
An den Leser [1].
Desz dritten Tausend zehendes Hundert.
36. Auff die Mechthilde.
36. Auff die Mechthilde. Digitale Bibliothek. TextGrid.
https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0004-1693-8