Das Glück ist wie ein Weib, die keinen völlig liebet,
In dem sie sich ietzt dem, ietzt jenem untergibet.
Rechtsinhaber*in
TextGrid
Zitationsvorschlag für dieses Objekt
TextGrid Repository (2012).
Logau, Friedrich von.
Gedichte.
Sinngedichte.
An den Leser [1].
Desz dritten Tausend erstes Hundert.
59. Das Glück ein gemein Weib.
59. Das Glück ein gemein Weib. Digitale Bibliothek. TextGrid.
https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0004-1528-4