2.
Von Gott beschert, bleibt unverwehrt

Der ungestüm April läst dennoch Veilken blühen.
Mir kan, was Gott mir günnt, kein rauhes Glück entziehen.

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Zitationsvorschlag für dieses Objekt
TextGrid Repository (2012). Logau, Friedrich von. Gedichte. Sinngedichte. Salomons von Golaw Deutscher Sinn-Getichte erstes Tausend. Desz ersten Tausend drittes Hundert. 2. Von Gott beschert, bleibt unverwehrt. 2. Von Gott beschert, bleibt unverwehrt. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0003-F81D-A