606. Gegen die Bräune der Schweine.

M'r nimmt ä pärehupp on ä muschel, bränd die on schlähd se zu bolwer on mengd das inger en schobbe wänderkorn. Dos ess fähr e sau, on säht dobei:


»Peterus, woss machen dei schweine? – Schlecht!
nemm drei hafel wänderkorn
gebb's de schweine,
fer de breine,
fer de lange,
[212]
fer de bange,
fer de hunnerdfeldige bese kranket.
Im Namen« u.s.w.

Der annotierte Datenbestand der Digitalen Bibliothek inklusive Metadaten sowie davon einzeln zugängliche Teile sind eine Abwandlung des Datenbestandes von www.editura.de durch TextGrid und werden unter der Lizenz Creative Commons Namensnennung 3.0 Deutschland Lizenz (by-Nennung TextGrid, www.editura.de) veröffentlicht. Die Lizenz bezieht sich nicht auf die der Annotation zu Grunde liegenden allgemeinfreien Texte (Siehe auch Punkt 2 der Lizenzbestimmungen).

Lizenzvertrag

Eine vereinfachte Zusammenfassung des rechtsverbindlichen Lizenzvertrages in allgemeinverständlicher Sprache

Hinweise zur Lizenz und zur Digitalen Bibliothek


Rechtsinhaber*in
TextGrid

Zitationsvorschlag für dieses Objekt
TextGrid Repository (2012). Kuhn, Adalbert. Märchen und Sagen. Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen. Zweiter Theil. Gebräuche und Aberglauben. Segen und Zaubersprüche. 606. Gegen die Bräune der Schweine. 606. Gegen die Bräune der Schweine. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0003-C8EA-A