347.

Das in den Zwölften gesponnene Garn ist das brauchbarste, namentlich nehmen es die Fischer gern zu ihren Netzen. Prutske bei Brandenburg.


Vgl. Norddeutsche Gebräuche, Nr. 157, wonach in Garn, das in den Zwölften gesponnen ist, keine Motten kommen, und Nr. 156, wonach es Heilkraft hat.

Der annotierte Datenbestand der Digitalen Bibliothek inklusive Metadaten sowie davon einzeln zugängliche Teile sind eine Abwandlung des Datenbestandes von www.editura.de durch TextGrid und werden unter der Lizenz Creative Commons Namensnennung 3.0 Deutschland Lizenz (by-Nennung TextGrid, www.editura.de) veröffentlicht. Die Lizenz bezieht sich nicht auf die der Annotation zu Grunde liegenden allgemeinfreien Texte (Siehe auch Punkt 2 der Lizenzbestimmungen).

Lizenzvertrag

Eine vereinfachte Zusammenfassung des rechtsverbindlichen Lizenzvertrages in allgemeinverständlicher Sprache

Hinweise zur Lizenz und zur Digitalen Bibliothek


Holder of rights
TextGrid

Citation Suggestion for this Object
TextGrid Repository (2012). Kuhn, Adalbert. Märchen und Sagen. Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen. Zweiter Theil. Gebräuche und Aberglauben. Die Zwölften. 347. [Das in den Zwölften gesponnene Garn ist das brauchbarste, namentlich]. 347. [Das in den Zwölften gesponnene Garn ist das brauchbarste, namentlich]. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0003-BA9C-4