40.

Die holden Wünsche blühen,
Und welken wieder ab,
Und blühen und welken wieder –
So geht es bis ans Grab.
Das weiß ich, und das vertrübet
Mir alle Lieb' und Lust;
Mein Herz ist so klug und witzig,
Und verblutet in meiner Brust.

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Zitationsvorschlag für dieses Objekt
TextGrid Repository (2012). Heine, Heinrich. Gedichte. Neue Gedichte. Neuer Frühling. 40. [Die holden Wünsche blühen]. 40. [Die holden Wünsche blühen]. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0003-4C41-E