[Gastein ist wie die Welt]

Gastein ist wie die Welt.
Das Beste, was uns drin zu Teile fällt,
Ist wohl, trotz dem, was wir darüber lesen,
Die Hoffnung stets, die Trösterin gewesen.
Doch geht man – aus der Welt wie aus Gastein –
Stellt Glück und Heilung sich wohl später ein.

(Am 6. August 1820)

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Zitationsvorschlag für dieses Objekt
TextGrid Repository (2012). Grillparzer, Franz. Gedichte. Epigramme. 1820. [Gastein ist wie die Welt]. [Gastein ist wie die Welt]. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0002-ED7B-B