[Mir ist als ob ein blick im dunkel glimme]
[24]Mir ist als ob ein blick im dunkel glimme.
So bebend wähltest du mich zum begleite
Dass ich die schwere wandrung benedeite ·
So rührte mich dein schritt und deine stimme.
Du priesest mir die pracht der stillen erde
In hrem silberlaub und kühlen strahle
Die frei der lauten freude und beschwerde.
Wir nannten sie die einsam keusche fahle
Und wir bekannten ihren rauhen mächten
Dass in den reinen lüften töne hallten
Dass sich die himmel füllten mit gestalten
So herrlich wie in keinen maien-nächten.