Die Kronen

Die Kronen deiner Reize überbieten einander wie Blumenkronen im Mai.
Heut scheint mir dein Haar über alle gekrönt,
Morgen sind deine Hände meine Königinnen,
Morgen deine Brüste, die ich heilig spreche.
Die Kronen deiner Reize überbieten einander wie Blumenkronen im Mai.

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Zitationsvorschlag für dieses Objekt
TextGrid Repository (2012). Dauthendey, Max. Gedichte. Die ewige Hochzeit. Liebeslieder. Die Kronen. Die Kronen. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0002-78FE-5