[341] 4.
Was treibt, das bleibt
Durch fliehn entflieh ich nicht,
Wann ich durch Wind und Wellen
Gleich meinen Lauff wil stellen,
Folgt doch das schöne Licht:
Durch Berge, Thal und Wald
Seh ich stets vor mir stehen,
Seh ich stets vor mir gehen
Die freundliche Gestalt.
Mich müst ich selber fliehn,
Dieweil hier steckt im Hertzen,
Dein Bild voll Liebes Schmertzen,
Dem ich mich wil entziehn.