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Digitale Bibliothek
Angelus Silesius
Gedichte
Cherubinischer Wandersmann
Sechstes Buch
182. Der Unglaube hegt den Geiz
182. Der Unglaube hegt den Geiz
182. Der Unglaube hegt den Geiz
Wer gibt, dem gibet Gott mehr als der gibt und will;
Was geizt die Welt denn so? sie glaubet Gott nicht viel.
Rechtsinhaber*in
TextGrid
Zitationsvorschlag für dieses Objekt
TextGrid Repository (2011). Angelus Silesius. Gedichte. Cherubinischer Wandersmann. Sechstes Buch. 182. Der Unglaube hegt den Geiz. 182. Der Unglaube hegt den Geiz. Digitale Bibliothek. TextGrid.
https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0001-F18B-0