Das Ministerium hat dem sich
jetzt in Rom aufhaltenden Zeichen-
lehrer Raabe abermals einen
anderthalb2 jährlichen
jährigen3 Gehalts Vorschuß und
zwar pro 1tn September 1820 dieses4 bis
dahin diesen Jahres
zum 1n
März
künftigen5 Jahres von 300. rtlr.
bewilligt. Die Haupt Kasse der
wissenschaftlichen Anstalten wird
daher hierdurch angewiesen einen
Wechsel über
- Zweihundert
Dreihundert6 Thaler Courant -
auf ein gutes Haus in Rom anzukaufen
und der Geheimen Kanzlei des Mi-
nisterii zur weiteren Beförderung
auszuhändigen. Die Ausgabe ist
als Vorschuß der
, von dem
welchem 200
Rthl.7 von der Uni-
versitäts Kasse in Bonn werden8 er-
stattet werden wird9, zu buchen.
Die Letztere wird hierzu durch dH. Reg. Bev. p
Rehfues10 ange-
wiesen werden. Die übrigen 100 r.
sind als Vorschußà Cònto des
Ministerii zu buchen; und wirddie | ins | wegen
definitiver Rech Verrechnung dieser100 r. weitere
Ordre
erhalten.11
- Rechtsinhaber*in
- Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek
- Zitationsvorschlag für dieses Objekt
- TextGrid Repository (2022). Goethes Farbenlehre in Berlin. Repositorium. 15. Mai 1821. Kultusministerium an Hauptkasse (Konzept). Z_1821-05-15_k.xml. Wirkungsgeschichte von Goethes Werk „Zur Farbenlehre“ in Berlin 1810-1832. Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek. https://hdl.handle.net/21.T11991/0000-001C-1528-E