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Die Geheime Kanzlei des Ministerii wird beauftragt, zu besor-
gen, daß, nachdem durch den Director Schadow das, von dem
Maler Raabe von Rom eingesandte Altargemählde besichtigt,
u. unter dessen Aufsicht wieder eingepackt worden, dasselbe wohlver-
wahrt mit der nächsten fahrenden1 Post unter der Adresse: An den Herrn Pfarrer
Gilge zu Warthau bey Bunzlau in Schlesien, schleunigst
unfrankiert, abzusenden; und das solches geschehen, anzuzeigen.

Uhden
nächsten fahrenden]
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Rechtsinhaber*in
Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek

Zitationsvorschlag für dieses Objekt
TextGrid Repository (2022). Goethes Farbenlehre in Berlin. Repositorium. 27. August 1821. Uhden an Geheime Kanzlei des Kultusministeriums. Z_1821-08-27_k.xml. Wirkungsgeschichte von Goethes Werk „Zur Farbenlehre“ in Berlin 1810-1832. Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek. https://hdl.handle.net/21.T11991/0000-001C-1608-1