1817, 18. Februar.
Mit Friedrich von Gerstenbergk gen. Müller
Wir denken hier [in Weimar] in unsern literarischen Abenden Ihrer [Heinr. Wilhelm v. Gerstenberg's] recht oft und dankbar. Noch ehegestern sprach Goethe mit mir von der Zeit, wo Sie und mein nun geschiedener väterlicher Freund Wieland in Fehde waren.
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