1813, November.


Mit Heinrich Luden

Im Monat November 1813 befand ich mich in Weimar, um mit Bertuch, welcher den Verlag meiner »Nemesis« übernommen hatte, die nöthigen Verabredungen zu treffen. Bertuch wünschte, daß ich mit den Herren geheimen Räthen Voigt und Goethe über unser Unternehmen sprechen möchte; er selbst zwar hatte schon beiden Ministern angezeigt, was im Werke war, und keiner von beiden hatte eine Bedenklichkeit geäußert, indeß hielt er dafür, daß es doch angemessen wäre, daß ich auch mit ihnen darüber spräche, damit sie bei möglichen Schwierigkeiten sich nicht ungeneigt beweisen, sondern uns nöthigenfalls soweit als möglich vertreten möchten. Ich konnte oder wollte nicht recht begreifen, wie mir jemals nach der Befreiung Deutschlands von dem Joche der Fremden eine solche Protection nöthig werden könnte, gab aber Bertuch's größerer Erfahrung nach. Also ging ich noch vor Mittag zu dem geheimen Rath Voigt ..... Ich blieb so lange bei dem alten guten Herrn, daß ich vor Tische nicht mehr zu Goethe gehen konnte. Bertuch ließ anfragen, wann Se. Excellenz mich wohl empfangen könnte. »Sogleich nach Tische; etwa um 3 Uhr« – war die Antwort. Bei meinem Eintritt – und es war das erste Mal, daß ich ihm in Weimar meine Aufwartung machte – kam [97] Goethe mir entgegen, reichte mir die Hand und sagte mir in der verbindlichsten Weise höchst freundliche Worte. Aber er erleichterte mir nicht, wie Herr v. Voigt gethan hatte, das Anbringen meines Anliegens, vielmehr sprachen wir von gewöhnlichen Dingen, jedoch bald auch von den jüngsten Ereignissen. An dieses Gespräch knüpfte ich dann an: er würde, sagte ich, schon von Bertuch gehört haben, daß ich die Absicht hätte, eine politische Zeitschrift im Industriecomptoir herauszugeben. »Ja,« antwortete Goethe, »Bertuch hat mir davon gesprochen. Wie aber sind Sie auf diesen Gedanken gekommen?« Ich erzählte ihm mein Abenteuer mit Herrn v. Grolmann. 1 »Freilich!« sagte Goethe, »bei der gegenwärtigen Aufregung, um – nicht – zu sagen – Begeisterung, finde ich das natürlich genug. Haben Sie denn schon mit Bertuch abgeschlossen, und steht Ihr Entschluß unwiderruflich fest?« »Die Ankündigung,« erwiderte ich, »ist schon in der Druckerei und wird in wenigen Tagen ausgegeben werden, wenn nicht etwa auf Seiten des hohen Ministeriums eine Bedenklichkeit obwaltet. Ebendeßwegen,« setzte ich hinzu, »möchte ich das Unternehmen der Protection Ew. Excellenz empfehlen.« – Goethe schwieg wohl eine Minute lang; sein Gesicht wurde sehr ernst. Alsdann hob [98] er an und sagte ungefähr folgendes. »Ich habe schon vor Jahren offen zu Ihnen gesprochen, auf Ihre Discretion rechnend; das will ich auch jetzt thun, Herr Hofrath. Als öffentlicher Beamter habe ich gegen die Herausgabe einer Zeitschrift nichts einzuwenden; unsere Regierung würde sich auch gewiß in dieser Zeit hartem Tadel aussetzen, wenn sie sich erlaubte, einem solchen Unternehmen entgegenzutreten. Wir haben ja – die Freiheit mit vielem Blute ruhmvoll erkämpft; was sollte uns die Freiheit, wenn wir sie nicht benutzen. Und gewiß sind wir am geneigtesten sie durch Wort und Schrift zu benutzen, auch schon darum, weil dieses der bequemste Modus ist. Also wird die herzogliche Regierung Ihnen und Bertuch ohne Zweifel vollkommen freie Hand lassen. Eine Protection zwar kann Ihnen niemand versprechen und niemand gewähren: ein jeder bleibt billig für seine Handlungen verantwortlich. Sie werden jedoch wohl auch keiner Protection bedürfen, und sollten sich jemals verleiten lassen, über die Schnur hinauszugehen, so wird Bertuch, der sich auf solche Dinge versteht, Sie schon an die Schranke mit der Inschrift Noli me tangere freundlich erinnern. – Hätten Sie mich aber, ehe Sie sich verbindlich gemacht hatten, vertraulich um meine Meinung gefragt, so würde ich Ihnen gewiß das ganze Unternehmen widerrathen und Sie aufgefordert haben, bei Ihren gelehrten geschichtlichen Arbeiten zu bleiben, oder vielmehr, da Sie sich schon in politica eingelassen, und sogar ein Handbuch [99] der Staatsweisheit geschrieben haben, zu Ihren gelehrten geschichtlichen Arbeiten zurückzukehren, die Welt Ihren Gang gehen zu lassen und sich nicht in die Zwiste der Könige zu mischen, in welchen doch niemals auf Ihre und meine Stimme gehört werden wird.«

Diese Worte überraschten mich sehr; ich fühlte mich auf das Tiefste verletzt. Indeß suchte ich mich so gut als möglich zu fassen, konnte aber nicht umhin etwas zu erwidern. »Ich muß gestehen, daß es mir fast lieb ist, Ew. Excellenz Meinung nicht früher und nicht vertraulich eingeholt zu haben; denn wie hoch ich auch jedes Wort Ew. Excellenz verehre, und wie glücklich ich sein würde, mit Ihnen zusammenzustimmen, so fürchte ich doch, daß ich diesmal den Rath Ew. Excellenz nicht befolgt haben würde; denn gerade das, daß der deutsche Michel bisher nur für sich selbst gesorgt, sein eigenes Steckenpferd geritten, alsdann seinen Klos gegessen und sich behaglich den Mund abgewischt hat, unbekümmert um das gemeine Wesen, um Vaterland und Volk – gerade dieses ist es ja, was Schimpf, Schande und unermeßliches Unglück über Deutschland gebracht hat, und all diese Schande und all dieses Unglück wird von Neuem über uns kommen, wenn wir zurückkehren zu der alten faulen Weise und gleichgültig aussprechen, was vor einem halben Jahre, als ich eben durch eine Gasse in Jena ging, ein ehrsamer Bürger seinem Nachbar zurief: Ja, Herr Nachbar, wie sollte es gehen? Gut! Die Franzosen sind fort, die Stuben [100] sind gescheuert, nun mögen die Russen kommen, wenn sie wollen. –« Und nun sprach ich einige Minuten fort: von der großen Entscheidung vor unsern Augen, von der Erhebung des deutschen Volkes, von den Proklamationen der Fürsten, von Vaterland, von Freiheit, von der Nothwendigkeit, gerade jetzt eine bessere Zukunft zu begründen, und von der heiligen Pflicht eines jeden guten Menschen, nach seiner Stellung und nach seinen Kräften mitzuwirken zur Benutzung dieser großen Tage des neuen Heiles.

Goethe saß ruhig. Endlich hob er mit einem leichten Lächeln die rechte Hand. Ich schwieg. Sogleich fing Goethe mit einer ungemein sanften Stimme, die zuweilen etwas bewegt zu werden schien, zu reden an, und sprach ohne Unterbrechung ziemlich lange. Von dem, was er sagte, vermag ich indeß nur einzelnes mitzutheilen, kann aber nicht unbemerkt lassen, daß ich mehr als Ein Mal auf das Tiefste ergriffen wurde, z. Th. allerdings durch seine Worte, weit mehr noch durch seine Weise, durch den Ton seiner Stimme, den Ausdruck seines Gesichtes, die Bewegung seiner Hände. »Ich habe Ihnen,« sagte Goethe, »ruhig zugehört und recht gern; Sie aber sind in einigen Eifer hineingerathen und dies ist eben nicht nöthig gewesen, da Sie gewiß selbst nicht glauben, daß Sie mir etwas Neues, daß Sie mir etwas gesagt haben, was mir unbekannt gewesen wäre. Ich spreche über solche Dinge sehr, sehr ungern, und Sie dürfen überzeugt sein, daß ich meine [101] guten Gründe habe. Ich würde mich auch mit Ihnen nicht in ein solches Gespräch eingelassen haben, wenn von etwas Geschehenem, von einem facto, oder auch von einer einzelnen Handlung, die erst geschehen soll, die Rede wäre. Es gilt aber um etwas anderes: Sie wollen in dieser wunderlichen und furchtbaren Zeit ein Journal herausgeben, ein politisches Journal; Sie gedenken, dasselbe gegen Napoleon zu richten und gegen die Franzosen. Aber, glauben Sie mir: Sie mögen sich stellen, wie Sie wollen, so werden Sie auf dieser Bahn bald ermüden; Sie werden bald daran erinnert werden, daß die Windrose viele Strahlen hat. Alsdann werden Sie an die Throne stoßen und wenn auch nicht denen, welche auf denselben sitzen, doch denen mißfallen, welche dieselben umgeben. Sie werden alles gegen sich haben, was groß und vornehm in der Welt ist; denn Sie werden die Hütten vertreten gegen die Paläste und die Sache der Schwachen führen gegen die Hand der Starken. Zugleich werden Sie von Gleichen Widerspruch erfahren theils über Grundsätze, theils über Thatsachen. Sie werden sich vertheidigen und, wie ich hoffen will, glücklich, und dadurch werden Sie neue Feindschaft wider sich erwecken. Mit Einem Worte: Sie werden in mannigfaltige Händel verwickelt werden. Mit den Gleichen dürften Sie vielleicht fertig werden; wen Sie nicht überwinden, den können Sie ignoriren, und manchem geschieht mit Verachtung zu viele Ehre. Aber anders ist es mit den Mächtigen und Großen: mit denselben ist nicht gut Kirschen zu [102] essen; Sie wissen aus welchen Gründen: den Waffen derselben hat man nichts einzusetzen. – Da ich dieses alles ganz klar voraussehe, so bin ich allerdings bedenklich. Ich möchte unserm fürstlichen Hause, für welches auch Sie fromme Wünsche hegen, keine Unannehmlichkeiten bereitet, ich möchte unser Gouvernement, das nicht über hunderttausend Bayonette zu verfügen hat, in keine verdrießlichen Verhandlungen verwickelt sehen; ich möchte von der Universität, deren Mitglied Sie sind, jeden Nachtheil abwenden; ich denke endlich – warum sollte ich es nicht sagen? – auch an meine Ruhe und Ihr Wohl.«

Hier trat eine Pause ein. Ich schwieg still, weil ich, was ich etwa zu sagen vermocht hätte, nicht zu sagen wagte, und weil ich auch diesem Manne gegenüber in der That sehr bewegt war. Bald fuhr Goethe fort:

»Glauben Sie ja nicht, daß ich gleichgültig wäre gegen die großen Ideen Freiheit, Volk, Vaterland. Nein! diese Ideen sind in uns; sie sind ein Theil unsers Wesens, und niemand vermag sie von sich zu werfen. Auch liegt mir Deutschland warm am Herzen; ich habe oft einen bittern Schmerz empfunden bei dem Gedanken an das deutsche Volk, das so achtbar im Einzelnen und so miserabel im Ganzen ist. Eine Vergleichung des deutschen Volkes mit andern Völkern erregt uns peinliche Gefühle, über welche ich auf jegliche Weise hinwegzukommen suche, und in der Wissenschaft [103] und in der Kunst habe ich die Schwingen gefunden, durch welche man sich darüber hinwegzuheben vermag; denn Wissenschaft und Kunst gehören der Welt an und vor ihnen verschwinden die Schranken der Nationalität. Aber der Trost, den sie gewähren, ist doch nur ein leidiger Trost und ersetzt das stolze Bewußtsein nicht, einem großen, starken, geachteten und gefürchteten Volke anzugehören. In derselben Weise tröstet auch nur der Gedanke an Deutschlands Zukunft; ich halte ihn so fest, als Sie, diesen Glauben. Ja, das deutsche Volk verspricht eine Zukunft, hat eine Zukunft. Das Schicksal der Deutschen ist – mit Napoleon zu reden – noch nicht erfüllt. Hätten sie keine andere Aufgabe zu erfüllen gehabt, als das römische Reich zu zerbrechen und eine neue Welt zu schaffen und zu ordnen, sie würden längst zu Grunde gegangen sein; da sie aber fortbestanden sind, und in solcher Kraft und Tüchtigkeit, so müssen sie nach meinem Glauben noch eine große Zukunft haben, eine Bestimmung, welche umsoviel größer sein wird, denn jenes gewaltige Werk der Zerstörung des römischen Reiches und der Gestaltung des Mittelalters, als ihre Bildung jetzt höher steht. Aber die Zeit, die Gelegenheit, vermag ein menschliches Auge nicht vorauszusehen und menschliche Kraft nicht zu beschleunigen oder herbeizuführen. Uns einzelnen bleibt inzwischen nur übrig, einem jeden nach seinen Talenten, seiner Neigung und seiner Stellung, die Bildung des Volkes zu mehren, [104] zu stärken und durch dasselbe zu verbreiten nach allen Seiten und wie nach unten, so auch, und vorzugsweise, nach oben, damit es nicht zurückbleibe hinter den andern Völkern, sondern wenigstens hierin voraufstehe, damit der Geist nicht verkümmere, sondern frisch und heiter bleibe, damit es nicht verzage, nicht kleinmüthig werde, sondern fähig bleibe zu jeglicher großen That, wenn der Tag des Ruhmes anbricht. – Aber wir haben es jetzt nicht mit der Zukunft zu thun, nicht mit unsern Wünschen, unsern Hoffnungen, unserm Glauben, und auch nicht mit den Schicksalen, die uns und unserm Vaterlande bevorstehen mögen, sondern wir sprechen von der Gegenwart, von den Verhältnissen, unter welchen Sie Ihre Zeitschrift beginnen wollen. Nun sagen Sie zwar: die Entscheidung ist gefallen. Freilich! Aber diese Entscheidung ist doch im besten Falle erst der Anfang vom Ende. Noch sind zwei Fälle möglich: entweder der Gewaltige besiegt seine Feinde allesammt noch einmal, oder er wird von ihnen besiegt. Ein Abkommen halte ich kaum für möglich, und wüßte man es auch zustande zu bringen, so würde es nichts helfen: wir wären auf der alten Stelle. Setzen wir nun den ersten Fall: Napoleon besiegt seine Feinde; – unmöglich! sagen Sie? So sicher sind wir nicht. Indeß halte ich es selbst nicht für wahrscheinlich. Wir wollen also den Fall fallen lassen und ihn für unmöglich erklären. Es bliebe mithin nur der Fall übrig, daß Napoleon besiegt würde, gänzlich besiegt. Nun? und [105] was soll nun werden? Sie sprechen von dem Erwachen, von der Erhebung des deutschen Volks und meinen, dieses Volk werde sich nicht wieder entreißen lassen, was es errungen und mit Gut und Blut theuer erkauft hat, nämlich die Freiheit. Ist denn wirklich das Volk erwacht? Weiß es, was es will? Haben Sie das prächtige Wort vergessen, das der ehrliche Philister in Jena seinem Nachbar in seiner Freude zurief, als er seine Stuben gescheuert sah und nun nach dem Abzuge der Franzosen die Russen bequemlich empfangen konnte? Der Schlaf ist zu tief gewesen, als daß auch die stärkste Rüttelung so schnell zur Besinnung zurückzuführen vermöchte. Und ist denn jede Bewegung eine Erhebung? Erhebt sich, wer gewaltsam aufgestöbert wird? Wir sprechen nicht von den Tausenden gebildeter Jünglinge und Männer, wir sprechen von der Menge, den Millionen. Und was ist denn errungen oder gewonnen worden? Sie sagen: die Freiheit; vielleicht würden wir es aber Befreiung nennen – nämlich Befreiung nicht vom Joche der Fremden, sondern von Einem fremden Joche. Es ist wahr: Franzosen sehe ich nicht mehr und nicht mehr Italiener, dafür aber sehe ich Kosaken, Baschkiren, Kroaten, Magyaren, Kassuben, Samländer, braune und andere Husaren. Wir haben uns seit einer langen Zeit gewöhnt, unsern Blick nur nach Westen zu richten und alle Gefahr nur von dorther zu erwarten, aber die Erde dehnt sich auch noch weithin nach Morgen [106] aus. Selbst wenn wir all das Volk vor unsern Augen sehen, fällt uns keine Besorgniß ein, und schöne Frauen haben Roß und Mann umarmt. Lassen Sie mich nicht mehr sagen. Sie zwar berufen sich auf die vortrefflichen Proclamationen fremder Herren und einheimischer. Ja, ja! Ein Pferd, ein Pferd! Ein Königreich für ein Pferd!«

Als ich auf dieses Wort etwas erwiderte, entstand ein Gespräch, in welchem Goethes Worte immer bestimmter, schärfer und ich möchte sagen individueller wurden. Aber ich trage Bedenken niederzuschreiben, was gesprochen worden ist. Auch wüßte ich nicht, wozu es dienen sollte. Nur das Eine will ich bemerken, daß ich in dieser Stunde auf das Innigste überzeugt worden bin, daß diejenigen im ärgsten Irrthum sind, welche Goethe beschuldigen, er habe keine Vaterlandsliebe gehabt, keine deutsche Gesinnung, keinen Glauben an unser Volk, kein Gefühl für Deutschlands Ehre oder Schande, Glück oder Unglück. Sein Schweigen bei den großen Ereignissen und den wirren Verhandlungen dieser Zeit war lediglich eine schmerzvolle Resignation, zu welcher er sich in seiner Stellung und bei seiner genauen Kenntniß von den Menschen und von den Dingen wohl entschließen mußte.

Als ich endlich aufbrach, waren meine Augen mit Thränen angefüllt. Ich faßte Goethes beide Hände, weiß aber durchaus nicht, was ich gesagt, und ebensowenig, was Goethe geantwortet hat. Gewiß ist, er [107] war sehr herzlich. Als ich schon aus der Thüre getreten war, wandte ich mich noch einmal zurück: »Bei meinem Eintritt hatte ich die Absicht, Ew. Excellenz noch eine Bitte vorzutragen; ich habe es aber unterlassen und will es auch jetzt nicht thun: ich wollte Ew. Excellenz bitten, mein Journal doch mit einigen, wenigstens mit Einem Beitrag zu beehren.« – »Ich danke Ihnen,« fiel Goethe ein, »daß Sie es nicht gethan haben; ungern hätte ich es Ihnen abgeschlagen, aber ich hätte es Ihnen abschlagen müssen, und Sie wissen nunmehr warum.«


Note:

1 Dabei hatte der damalige Major, später General v. Grolmann Luden das Vorhaben, als Freiwilliger einzutreten, ausgeredet und ihn aufgefordert, vielmehr mit Wort und Schrift dem Vaterlande zu dienen.

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Zitationsvorschlag für dieses Objekt
TextGrid Repository (2012). Goethe: Gespräche. 1813. 1813, November. Mit Heinrich Luden. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-A4CA-1