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Als Hofrath Meyer Abschied genommen hatte, sagte Goethe: »Den Tod dieses Mannes wünsche ich nicht zu überleben. Er ist ein gediegener tüchtiger, nicht zu ersetzender Mann. Ich bin an ihn gewöhnt, und er bleibt öfters bei mir bis Nachts ein Uhr.«
Die Zusammenkunft in Hartenberg bei dem Grafen Auersperg wurde besprochen.