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An Amalie von Imhoff

[Concept.]

Ein Gedicht wie das von dem die Rede ist, zu verbessern, oder auch nur Verbesserungen vorzuschlagen ist nicht eine Sache zerstreuter Augenblicke. Vergebens hab ich gesucht ihm etwas abzugewinnen, und meine Strichelchen und Häkchen, im dritten Gesang, den ich zufällig vornahm, wollen nichts heißen.

Mögen Sie morgen Abend um 6 Uhr, etwa mit Frau von Wolzogen, bey mir einen Thee nehmen; so könnte besprochen werden was zu thun sey und vielleicht könnte man auch einen Anfang machen [183] der Correctur, um wenigstens einen Theil fortzuschicken.

Ein kleines Wort von Ihnen soll die Einrichtung meines Tags bestimmen.

W. d. 26. Febr. 1801.

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Zitationsvorschlag für dieses Objekt
TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1801. An Amalie von Imhoff. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-9E67-C